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Der Impact frühkindlicher kritischer Ereignisse hinsichtlich Selbstwert in der späteren Entwicklung

Hypothese: Kritische frühkindliche Ereignisse (Kindheit) beeinflussen die Entwicklung von Selbstwert, Erwartungsstilen, Handlungskontrollstilen, Attributionsstilen und moderieren affektive Störungen im Alter

Datum: 25.04.2021

Inhaltsverzeichnis

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  1. Einleitung
  2. Kritische Ereignisse in der frühkindlichen Phase
    1. Kritische und belastende Ereignisse
    2. Rolle des sozialen Umfeldes
    3. Effekte zur Verfestigung der Folgen kritischer Ereignisse
      1. Pygmalioneffekt
      2. Erlernte Hilflosigkeit
      3. Big Fish Little Pond Effekt
    4. Zusammenhang: Übergang Kindergarten in Grundschule / Sekundarstufe
  3. Selbstwert
    1. Dimensionen des Selbstwertes
    2. Erwartungsstile / Preview
      1. Handlungsoptimismus
      2. Erfolgs- und Misserfolgsorientierung
      3. Selbstwirksamkeit, Kontrollüberzeugung
    3. Attributionsstile / Review
    4. Zusammenhang: Beispiel Schulleistung
  4. Zusammenhänge zu späteren affektiven psychischen Erkrankungen
  5. Fazit: Handlungszusammenhänge des sozialen Umfeldes zur Festigung eines gesunden Selbstwertes
  6. Literaturverzeichnis

1 Einleitung

20 Jahre nach der Einführung des Rechts auf gewaltfreie Erziehung hat sich die Häufigkeit der körperlichen Züchtigung mehr als halbiert, seit 2016 ist jedoch kein weiterer Rückgang der Übergriffe festzustellen (Clemens, Sachser, Weilemann & Fegert, 2020; Destatis 2018). Laut Clemens et al. wird dabei wenig über die nicht-körperliche, psychische und demütigende Schädigung berichtet, eine Verschiebung in diese Richtung sei jedoch nicht auszuschließen. Zwar geben Clemens et al. Handlungsempfehlungen, wie dieser Gewalt in Form von Aufklärung begegnet werden könnte, jedoch diskutieren sie nicht, wie eine nicht-normative Schädigung von Kindern zwischen 4 und 10 Jahren und die erlebte Gewalt Einfluss auf den Selbstwert eines Kindes nimmt und welche Auswirkungen sich dadurch für den weiteren Lebensweg eines Kindes ergeben. Vor allem nach einem Jahr Pandemie wird viel über die psychische Belastung von Kindern diskutiert. Das macht die Hypothese „Kritische frühkindliche Ereignisse beeinflussen die Entwicklung von Selbstwert, Erwartungsstilen, Handlungskontrollstilen, Attributionsstilen und moderieren affektive Störungen im Alter“ zu einem brandaktuellen Thema.

2 Kritische Ereignisse in der frühkindlichen Phase

Durch einschlägige Fachliteratur (Felitti, Anda et al., 1998) scheint klar, dass es einen Zusammenhang zwischen frühkindlichen kritischen Lebensereignissen und späteren psychischen Störungen gibt, jedoch liegen kaum Studien vor, welche die Zusammenhänge der Moderatoren dazwischen aufzeigen (Faust, 2016; Jünemann, 2016).

Dabei können individuelle Muster bei Erwartung und Attribution von Erfolg und Misserfolg (Weber & Rammsayer, 2005; Jünemann, 2016; Signer-Fischer, 2019) unterschiedliche Wahrnehmungen und Verstärkungen einer kritischen Situation auslösen (Marinkovic, 2020b; Neyer & Asendorpf, 2018; Lübke, 2016). Verschieben sich günstige Positionen während der Entwicklung des Selbstwertes in eine ungünstige Richtung, kann das langfristige Folgen für die psychische Gesundheit eines Menschen haben (Jünemann, 2016; Signer-Fischer, 2019).

Hierfür könnten neben kritischen Ereignissen auch Entwicklungsschritte wie der Übertritt von Kindergarten in die Grundschule oder in eine weiterführende Schule Meilensteine sein, welche durch die Änderung des sozialen Konstruktes in der Altersklasse 4-10 zu einer Verfestigung von Erwartung und Attribution im sozialen Umgang führen. Das Einfinden in ein neues unsicheres soziales Konstrukt und die Interaktion in diesem lassen die Wichtigkeit des sozialen Umfeldes in der Zeit davor erahnen (Greubel, 2014).

2.1 Kritische und belastende Ereignisse

Zu belastenden Kindheitserlebnissen zählen Ereignisse, welche langfristige Folgen auf Gesundheit und Entwicklung haben (Felitti et al., 1998). Der Begriff adverse childhood experiences (ACEs) beinhaltet neben Misshandlungen emotionaler, körperlicher, sexueller Gewalt, emotionaler und körperlicher Vernachlässigung auch Haushalts Dysfunktionen wie psychische Erkrankungen, Substanzabusus und Gefängnisaufenthalt eines Haushaltsmitglieds, häusliche Gewalt und Trennung der Eltern (Clemens et al., 2020). Mehr als 43% der Kinder berichten über mindestens eine belastende Kindheitserfahrung (Witt, Sachser, Plener, Brähler & Fegert, 2019). Neben Schädigungen in der Familie wie Kindesmisshandlung und Probleme im Elternhaus (Witt et al., 2019), können ebenso Mobbing in Schule/Kindergarten oder Flüchtlingshintergründe zu kritischen Situationen führen. Jantzer, Haffner, Parzer & Resch (2012) weisen neben weiteren Studien (Marees & Petermann, 2009; Stecher et al., 2018) darauf hin, dass Mobbing unter Kindern zu langfristigen Folgen in der Entwicklung und psychischen Problemen führen kann. Negative Erfahrungen in der Gruppe werden demnach als soziale Spiegelung auf das Selbstbild projeziert und ebenso wie andere ACEs als nicht-kontrollierbar empfunden, im Sinne von unveränderbar, unvorhersehbar, nicht-erklärbar und beeinflussen situationsbedingt in Form von ungerechter Behandlung den Selbstwert des Opfers (Fladerer, 2016).

2.2 Rolle des sozialen Umfeldes

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6 Literaturverzeichnis

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