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Introversion in der internen Kommunikation

Inwiefern die Ausprägung der Introversion die interne Kommunikation zwischen Intro- und Extrovertierten erschweren kann anhand der fünf Axiome von Watzlawik

Datum: 22.07.2022

Inhaltsverzeichnis

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  1. Einleitung
  2. Introversion – Definition
  3. Die fünf Axiome von Watzlawik
    1. 1. Man kann nicht nicht kommunizieren
    2. 2. Kommunikation hat immer Inhalts- und Beziehungsaspekt
    3. 3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung
    4. 4. Kommunikation bedient sich verbaler und nonverbaler Form
    5. 5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär
  4. Kommunikation im Unternehmen
    1. Change Kommunikation mit Introvertierten
    2. Intro- und Extroversion / Zurückhaltung und Dominanz im MAG
    3. Kaskaden in Gruppensettings
  5. Fazit / Lösungsvorschläge
  6. Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Nachricht ist nicht gleich Nachricht (Schulz von Thun, 2019). Entscheidend ist nicht nur die Sachebene des Dialoges, sondern auch die Verständigung der Kommunizierenden auf der Beziehungsebene (Burkart, 2021). Es gilt nicht nur das gesagte Wort, sondern auch paralinguistische Phänomene (Watzlawik, 2016, S. 26).

Kommunikation findet dabei auch nonverbal in jeder Situation durch Verhalten, Mimik und Gestik mit mehr oder weniger klaren Botschaften statt (Röhner & Schütz, 2015). Watzlawik (2016) postuliert mit seinen fünf Axiomen der Kommunikation, dass jede Kommunikation Auswirkungen auf Verhalten hat und als Kreislauf zu sehen ist.

Angeregt von Watzlawiks fünf Axiomen der Kommunikation schreibt auch Schulz von Thun (2019) jeder Nachricht vier Ebenen zu. Hierbei splittet er neben der Sachebene den Beziehungsaspekt noch weiter in Appell und Selbstkundgabe auf (Schulz von Thun, 2016, S. 33). Versteht der Empfänger die Botschaft auf einer anderen Ebene als vom Sender beabsichtigt (vgl. Tab. 1) entstehen Störungen.

Das individuelle Verständnis, Erleben und Verhalten in der Kommunikation ist abhängig von der Persönlichkeit (Schulz von Thun, 2019). Die Ausprägung der individuellen Faktoren der Big Five, unterteilt in Extroversion, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit für Erfahrung und Verträglichkeit, geben darüber Aufschluss (Costa & McCrae, 2012; Berth et al., 2006). Auf der sozialen Ebene ist vor allem der Grad der Extraversion mit der Vorliebe für Geselligkeit und Menschenansammlungen entscheidend für die individuelle Kommunikation (Berth et al., 2006; Witte, 2006). Zwischen 50 und 70 Prozent der Menschheit gelten als extrovertiert. Der Rest aufgrund der bipolaren Skala als introvertiert (Bechtold, 2020).

Insbesondere im beruflichen Setting treffen viele verschiedene Persönlichkeiten aufeinander. In der Kommunikation zwischen Intro- und Extrovertierten sind Unterschiede in Verhalten und Erwartungen durch die unterschiedliche Ausprägung nach sozialem Kontakt, Bestätigung und Umgang mit dem Gegenüber zu finden (Neyer & Asendorpf, 2018). Diese Unterschiede ebnen Missverständnissen und Störungen den Weg (Schulz von Thun, 2019). Folglich kann es aufgrund von Intro- und Extroversion und unterschiedlicher Codierung/Decodierung von Botschaften zu Störungen in der Kommunikation kommen (Witte, 2006; Schulz von Thun, 2016).

Nicht jede Dissonanz mündet in einem Konflikt. Vorab entstehen Störungen in der Kommunikation: „Ein Konflikt entsteht erst, wenn zumindest ein Betroffener eine Uneinigkeit als Beeinträchtigung erlebt, also den Eindruck hat, durch eine Unvereinbarkeit von Gefühlen, Erwartungen oder Vorstellungen beeinträchtigt zu werden.“ (Duve, Eidenmüller & Hacke, 2011, S. 26)

Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Introversion in der internen Kommunikation, inwiefern die Ausprägung der Introversion die interne Kommunikation zwischen Intro- und Extrovertierten erschweren kann anhand der fünf Axiome von Watzlawik.

2 Introversion – Definition

Intro- und Extraversion bestimmen als Hauptfaktoren der differenziellen Psychologie das Verhalten von Menschen in der Kommunikation (Witte, 2006). Nach Berth et al. (2006, S. 1) sind extravertierte Personen gesellig, unternehmensfreudig und aktiv. Sie lieben Aufregung und Menschenansammlungen. Gesprächig, dominant, ausdrucksstark und wortreich nehmen Extrovertierte an Diskussionen und Gesprächen teil und können diese mit ihrer Dominanz beherrschen. Introvertierte werden hingegen als distanziert, kühl, gut reflektiert und verschlossen beschrieben (Ostendorf & Angleitner, 2003, zitiert nach Neyer & Asendorpf, 2018, S. 142). Sie gelten als still und wortkarg auf einer nachdenklichen und zurückhaltenden Ebene (Cain, 2011; Neyer & Asendorpf, 2018) und bleiben eher zurückhaltend, sozial inaktiv und passiv in Verhalten und Kommunikation (Berth et al. 2006, Witte, 2006).

Extraversion wird auf einer bipolaren Skala gemessen, Introversion ist der Gegenpol (Menold & Bogner, 2014; Steiner & Bensch, 2018). Die Facetten der Introversion wie bedächtig, ruhig, unbeeindruckt, zurückhaltend, distanziert und verschlossen (Ostendorf & Angleitner, 2003, zitiert nach Neyer & Asendorpf, 2018, S. 142) entsprechen dem Fehlen von Extraversion in Form von Geselligkeit, Gesprächigkeit, Aktivität und Aufregung (Muck, 2004; McCrae & Costa, 1987; Berth et al., 2006): Introversion entspricht einer niedrigen Ausprägung der Extraversion auf der bipolaren Skala, messbar durch den BFI- 2 (Danner et al., 2019).

Introversion als Ungeselligkeit ist von Schüchternheit (soziale Ängstlichkeit) zu differenzieren. „Soziale Ängstlichkeit ist neurotische Introversion und deshalb von Ungeselligkeit (unneurotische Introversion) zu unterscheiden“ (Neyer & Asendorpf, 2018, S. 145). Gesellschaftliche Interaktion hat für Introvertierte keine hohe Priorität, Schüchterne sind aus Angst im sozialen Miteinander gehemmt.

Kommunikation besteht auf einer zweiseitigen Basis (Kraxberger, 2016), welche neben der Sachebene der Information viele Dimensionen der Paralinguistik umfasst (Watzlawik, 2016). Beide Persönlichkeiten – intro- als auch extrovertiert – zeigen aufgrund der jeweiligen Vorlieben für Stille oder Gesellschaft individuell unterschiedliches Verhalten in der Paralinguistik hinsichtlich der fünf Axiome von Watzlawik (2016).

Die Ruhe und Zurückgezogenheit eines Introvertierten und die gegensätzliche Gesprächigkeit und Dominanz eines Extrovertierten können während der Kommunikation zwischen diesen zwei Persönlichkeitstypen Störungen im Dialog bedingen (vgl. Schulz von Thun, 2019; Duve, Eidenmüller & Hacke, 2011). Aufgeschlüsselt in die fünf Axiome von Watzlawik sind die Störungen in der Kommunikation darstellbar.

3 Die fünf Axiome von Watzlawik

Watzlawik (2016) beschreibt fünf Axiome der Kommunikation. In seinen Worten sind das „Eigenschaften der Kommunikation […], die im Bereich des Zwischenmenschlichen wirksam sind“ (Watzlawik, 2016, S. 26). Er erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Unfehlbarkeit der Axiome.

3.1 1. Man kann nicht nicht kommunizieren

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6 Literaturverzeichnis

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