Zum Inhalt springen

Personalauswahl:

Rolle von Erfahrung, Erwartung und Persönlichkeitseigenschaften auf die Akzeptanz von Auswahlverfahren

Datum: 16.12.2022

Wirtschaftspsychologie bildet die wissenschaftliche Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Psychologie hinsichtlich Erleben und Verhalten der unterschiedlichen Ausprägungen der Teilnehmer. Durch persönliches Interesse und die tägliche Konfrontation in einer Tätigkeit mit vielen Berührungspunkten zu Bewerberansprache, -einladungen und -eignungsfragen wurde für mich die Frage nach Persönlichkeitseigenschaften wie Introversion und Erfahrung und deren Zusammenhang zur Bewertung von Eignungsverfahren sowohl im beruflichen als auch im privaten Setting durch das Studium an der Hochschule Fresenius stets interessanter. Die Arbeit stellt sich den Zusammenhängen.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis ausklappen
  1. Einleitung
  2. Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand
    1. Methodische Ansätze: Personaldiagnostische Herangehensweisen zur Bewerbereinladung
      1. Biografieorientierte Verfahren
      2. Konstruktorientierte Verfahren
      3. Simulationsorientierte Verfahren
    2. Eignungsdiagnostische Instrumente
      1. Klassisches Interview vor Ort
      2. Video-Interviews
      3. Assessment Center
    3. Wirkung von Extraversion, Erwartungsstilen, Erfahrung und Kommunikation auf eignungsdiagnostische Verfahren
      1. Persönlichkeitseigenschaft Extraversion / Introversion
      2. Erfolgserwartungsstile
      3. Erfahrung mit Assessment Centern
      4. Kommunikationspsychologie
    4. Zusammenfassung des Forschungsstands
  3. Methode
    1. Extraversion / Introversion
    2. Selbstwirksamkeitserwartung
    3. Erfolgserwartung
    4. Einladungstexte zu Eignungsverfahren als Kärtchen
    5. Beliebtheit der Teilnahme an Eignungsverfahren
    6. Erfahrung mit Assessment Centern
    7. Zusatzfragen
    8. Eingesetzte Verfahren der Hypothesenprüfung
      1. Verfahren: Hypothesenprüfung 1
      2. Verfahren: Hypothesenprüfung 2
      3. Hypothesenprüfung 3
      4. Hypothesenprüfung 4
  4. Ergebnisse
    1. Stichprobe
      1. Geschlechtereffekte
      2. Alterseffekte
    2. Hypothesenprüfung 1: Extraversion
    3. Hypothesenprüfung 2: Selbstwirksamkeitserwartung
    4. Hypothesenprüfung 3: Erfahrung und Furcht vor Misserfolg
    5. Hypothesenprüfung 4: Wording “Assessment Center”
  5. Diskussion / Kritik
    1. Hypothese 1: Extraversion
    2. Hypothese 2: Selbstwirksamkeitserwartung
    3. Hypothese 3: Erfahrung und Furcht vor Misserfolg
    4. Hypothese 4: Wording
    5. Limitationen
  6. Fazit / Gesamtzusammenfassung der Ergebnisse
    1. Die Theorie
    2. Die Hypothesenprüfung
  7. Literaturverzeichnis ……………………………………………………….. 51
  8. Anhang ………………………………………………………………………….. 61
    1. Fragebogen Persönlichkeitseigenschaften – Einstellung zu diagnostischen Eignungsverfahren

1 Einleitung

Egal ob Jobwechsel oder Karrierebeginn, beides beginnt mit einer Bewerbung und bes- tenfalls der Einladung zu einem Vorstellungsgespräch oder einem anderem Verfahren, um die Passung von Person und Stelle festzustellen (Nerdinger, Blickle & Schaper, 2019, S. 273). Der Wechsel der Arbeitswelt mit dem Stichwort Fachkräftemangel setzt heutzutage deutlich höhere Anforderungen an Unternehmen im Kampf um Fachkräfte und Mitarbeiter als noch vor einigen Jahren. Geeignete Verfahren anzuwenden, gewinnt ebenso wie die passende Ansprache geeigneter Bewerber entsprechend ihrer Einstellung an Bedeutung im „war for talents“ (Hansen & Hauff, 2019; Werding, 2019).

Zur Einordnung eignungsdiagnostischer Instrumente, welche während dem Kennenlernen angewandt werden, können die verschiedenen methodischen Ansätze der personaldiagnostischen Herangehensweise zwischen konstruktorientierten Verfahren, simulationsorientierten Verfahren und biografieorientierten Verfahren unterschieden werden (Nerdinger et al., 2019, S. 275 ff).

Zur tatsächlichen Eignungsprüfung der Bewerber nach Auswahl des methodischen Ansatzes stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Neben dem klassischen Vorstellungsgespräch zwischen Bewerber und Interviewer gibt es mittlerweile weitere Verfahren für einen ersten, mehr oder weniger persönlichen Kontakt, um die Passung der Person für die Stelle zu bewerten (Nerdinger et al., 2019, S. 273). Es stehen neben klassischen Einzel-Interviews vor Ort ebenso Video-Interviews, Arbeitsproben, psychologische Tests oder gruppenbasierte Assessment Center zur Verfügung (Nerdinger et al., 2019, S. 262).

Dabei gibt es Unterschiede bei der Akzeptanz der Verfahren (Nerdinger et al., 2019, S. 262). Ausschlaggebend ist die Akzeptanz vor dem Verfahren durch Persönlichkeitseigenschaften und nach Vollendung des Verfahrens durch die gemachte Erfahrung. Soziale Validität beschreibt dabei den Umgang eines Bewerbers mit der Ablehnung nach erfolgter Eignungsprüfung (Nerdinger et al., 2019, S. 262). Eine hohe soziale Validität der Auswahlverfahren sichert die Akzeptanz der Verfahren bei abgelehnten Bewerbern (Schuler, Frier & Kauffmann, 1991).

Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Einstellung von Bewerbern gegenüber personaldiagnostischen Auswahlverfahren auseinander und inwiefern die Persönlichkeitseigenschaft Introversion, Berufserfahrung, Erfolgserwartung und Erfahrung mit Assessment Centern eines Bewerbers auf die Akzeptanz von Bewerberverfahren, im Speziellen Assessment Center wirken.

2 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand

Um sich dem Thema Persönlichkeitseigenschaften in Verbindung mit diagnostischen Eignungsverfahren und den Zusammenhängen zu nähern, gibt ein Blick auf bereits gewonnene Erkenntnisse, dem aktuellen Forschungsstand und bekanntes Wissen Aufschluss über die Möglichkeiten einer modernen Personaleignungsdiagnostik.

2.1 Methodische Ansätze: Personaldiagnostische Herangehensweisen zur Bewerbereinladung

Sind nach geeigneter Stellenausschreibung die ersten Bewerbungen eingegangen, müssen zunächst passende Bewerber ausgesucht werden, welche zu einem vorab der Stelle entsprechend gewählten Verfahren eingeladen werden (Kauffeld, 2019; Nerdinger et al., 2019). Vor den Bewerbereinladungen stellt die Organisation Überlegungen an, welcher methodische Ansatz zur Eignungsprüfung eingesetzt werden soll. Hieraus ergibt sich, welche Herangehensweise an die Eignungsprüfung gewählt wird und welche Verfahren der jeweiligen Methodik angewendet werden können (Kauffeld, 2019), wobei heutzutage mitunter Mischformen wie z. Bsp. Assessment Center vorliegen, in welchen eine breite Palette an eignungsdiagnostischen Ansätzen angewandt werden (Nerdinger, 2003; Nerdinger et al., 2019).

Ziel ist es jeweils, die Berufseignung des Bewerbers zu messen und zu beurteilen, ob Fähigkeiten, Fertigkeiten, aber auch die persönlichen Merkmale zur vakanten Stelle passen (Schuler, Höft & Hell, 2014).
Unter den biografieorientierten Verfahren ist der Lebenslauf, das Interview und der Fragebogen zu biografischen Ereignissen des bisherigen Werdegangs zu finden, um daraus Rückschlüsse auf zukünftiges Verhalten ziehen zu können. Häufig eingesetzt unter den konstruktorientierten Verfahren sind psychologische Tests zur Messung von Persönlichkeit oder Intelligenz. Simulationsorientierte Verfahren zeichnen sich durch Verhaltenserfassung aus, beispielweise durch Arbeitsproben oder Situation Judgement Tests (Nerdinger et al., 2019, S. 275ff). Eine Mischform aus konstrukt- und simulationsorientierten Verfahren stellt das multiple diagnostische Verfahren Assessment Center dar (Kleinmann, 2003).

Ein guter Überblick über die verschiedenen Instrumente findet sich im Handbuch von Kanning und Holling (Kanning & Holling, 2002).

Eine Zusammenfassung der jeweiligen methodischen Ansätze in den folgenden Absätzen gibt einen ersten Überblick.

2.1.1 Biografieorientierte Verfahren

…ganzen Text lesen?

6 Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis ausklappen

Anderson, N., Salgado, J. & Hülsheger, U. (2010). Applicant Reactions in Selection: Comprehensive Meta-Analysis into Reaction Generalization Versus Situational Specificity. International Journal of Selection and Assessment, 19, 291–304. doi:10.1111/j.1468-2389.2010.00512.x

Arnold, U. (1992). Personalwerbung. doi:10.18419/opus-8399

Atkinson, J. W. (1957). Motivational determinants of risk-taking behavior. Psychological Review, 64, 359–372. US: American Psychological Association. doi:10.1037/h0043445

Bandura, A. (1977a). Self-efficacy: Toward a unifying theory of behavioral change. Psychological Review, 84 (2), 191–215. US: American Psychological Association. doi:10.1037/0033- 295X.84.2.191

Bandura, A. (1977b). Self-efficacy: Toward a unifying theory of behavioral change. Psychological Review, 84 (2), 191. US: American Psychological Association. doi:10.1037/0033- 295X.84.2.191

Barber, A. E. & Roehling, M. V. (1993). Job postings and the decision to interview: A verbal protocol analysis. Journal of Applied Psychology, 78, 845–856. US: American Psychological Association. doi:10.1037/0021-9010.78.5.845

Barrick, M. R. & Mount, M. K. (1991). The Big Five Personality Dimensions and Job Performance: A Meta-Analysis. Personnel Psychology, 44 (1), 1–26. doi:10.1111/j.1744- 6570.1991.tb00688.x

Barrick, M. R., Mount, M. K. & Judge, T. A. (2001). Personality and Performance at the Beginning of the New Millennium: What Do We Know and Where Do We Go Next? International Journal of Selection and Assessment, 9 (1–2), 9–30. doi:10.1111/1468-2389.00160

Barrick, M. R., Stewart, G. L., Neubert, M. J. & Mount, M. K. (1998). Relating Member Ability and Personality to Work-Team Processes and Team Effectiveness, 15.

Barysch, K. N. (2016). Selbstwirksamkeit. In Frey, D. (Hrsg.), Psychologie der Werte: Von Achtsamkeit bis Zivilcourage – Basiswissen aus Psychologie und Philosophie (S. 201–211). Berlin, Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-662-48014-4_18

Basch, J. M. & Melchers, K. G. (2020). Technologie-mediierte Einstellungsinterviews: Ein Überblick über Befunde und offene Fragen. Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), 51 (1), 71–79. doi:10.1007/s11612-020-00497-y

Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017a). Motivation. In Becker-Carus, C. & Wendt, M. (Hrsg.), Allgemeine Psychologie: Eine Einführung (S. 485–538). Berlin, Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-662-53006-1_11

Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017b). Allgemeine Psychologie.

Beierlein, C., Kovaleva, A., Kemper, C. J. & Rammstedt, B. (2014). Allgemeine Selbstwirksamkeit Kurzskala (ASKU). Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen (ZIS). ZIS – GESIS Leibniz Institute for the Social Sciences. doi:10.6102/ZIS35

Benit, N. (2013, April 12). Man kann nicht immer alles haben? Vereinbarkeit von Validität und Akzeptanzbei eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren. Stiftung Universität Hildesheim. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:hil2-opus-1813

Berth, H., Goldschmidt, S., Ostendorf, F. & Angleitner, A. (2006). NEO-PI-R. NEO-Persönlichkeitsinventar nach Costa und McCrae. Revidierte Fassung. Diagnostica, 52, 95–99. doi:10.1026/0012-1924.52.2.95

Beyer, R. & Gerlach, R. (2018). Sprache und Denken. Wiesbaden: Springer Fachmedien. doi:10.1007/978-3-658-17488-0

Blickle, G., Meurs, J. A., Wihler, A., Ewen, C., Plies, A. & Günther, S. (2013). The interactive effects of conscientiousness, openness to experience, and political skill on job performance in complex jobs: The importance of context. Journal of Organizational Behavior, 34, 1145–1164. US: John Wiley & Sons. doi:10.1002/job.1843

Blickle, G., Momm, T., Schneider, P. B., Gansen, D. & Kramer, J. (2009). Does acquisitive selfpresentation in personality self-ratings enhance validity? Evidence from two experimental field studies. International Journal of Selection and Assessment, 17, 142–153. United Kingdom: Wiley-Blackwell Publishing Ltd. doi:10.1111/j.1468-2389.2009.00458.x

Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M. & Lozo, L. (2013). Leistungsmotivation. In Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M. & Lozo, L. (Hrsg.), Motivation und Emotion: Allgemeine Psychologie für Bachelor (S. 25–41). Berlin, Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-642-30150-6_3

Brandt, O. S., Justenhoven, R. T. & Schöffel, M. (2020). Web-basierte Videointerviews. In Stulle, K. P. (Hrsg.), Digitalisierung der Management-Diagnostik: Aktuelle Instrumente, Trends, Herausforderungen (S. 43–66). Wiesbaden: Springer Fachmedien. doi:10.1007/978-3-658-30905- 3_2

Bray, D. W. & Grant, D. L. (1966). The assessment center in the measurement of potential for business management. Psychological Monographs: General and Applied, 80, 1–27. US: American Psychological Association. doi:10.1037/h0093895

Breithaupt, F. (2017). Die dunklen Seiten der Empathie (Originalausgabe Edition). Berlin: Suhrkamp Verlag.

Brodbeck, F., Kerschreiter, R., Mojzisch, A. & Schulz-Hardt, S. (2007). Group Decision Making Under Conditions of Distributed Knowledge: The Information Asymmetries Model. Academy of Management Review, 32, 459–479. doi:10.5465/AMR.2007.24351441

Burkhardt, A. (1998). Deutsche Sprachgeschichte und politische Geschichte. Sprachgeschichte Ein Handbuch zurGeschichte der deutschen Spracheund ihrer Erforschung (S. 98–122). Berlin: De Gruyter Mouton. doi:10.1515/9783110112573.1

Cain, S. (2011). Still: Die Bedeutung von Introvertierten in einer lauten Welt. (Cattani, F.M. & Randow-Tesch, M., Übers.). München: Riemann Verlag.

Cohen, J. (1988). Statistical Power Analysis for the Behavioral Sciences (2. Auflage). New York: Routledge. doi:10.4324/9780203771587

Cohen, J. (1992). Statistical Power Analysis. Current Directions in Psychological Science, 1 (3), 98–101. SAGE Publications Inc. doi:10.1111/1467-8721.ep10768783

Collins, J. (2001). Good to Great Why Some Companies Make the Leap… and Others Don’t. Penguin Random House UK.

Connelly, B. S. & Ones, D. S. (2010). An other perspective on personality: meta-analytic integration of observers’ accuracy and predictive validity. Psychological Bulletin, 136 (6), 1092–1122. doi:10.1037/a0021212

Daft, R. & Lengel, R. (1986). Organizational Information Requirements, Media Richness and Structural Design. Management Science, 32, 554–571. doi:10.1287/mnsc.32.5.554

Danner, D., Rammstedt, B., Bluemke, M., Treiber, L., Berres, S., Soto, C. et al. (2019). Die deutsche Version des Big Five Inventory 2 (BFI-2). Verfügbar unter: https://zis.gesis.org/pdfFiles/Antwortbogen/Danner%2B_BFI-2_aktuell2019_Antwortbogen.pdf

Diercks, N. (2017). Video-Interviews in Personalauswahlverfahren. Datenschutz und Datensicherheit – DuD, 41 (12), 750–756. doi:10.1007/s11623-017-0872-2

Dunlap, A. J. & Andelman, B. (1997). Mean Business: How I Save Bad Companies and Make Good Companies Great. Simon and Schuster.

DWDS. (o. J.). Euphemismus. DWDS. Verfügbar unter: https://www.dwds.de/wb/Euphemismus (1.12.2022).

Fisseni, H.-J. & Preusser, I. (2006). Assessment-Center: Eine Einführung in Theorie und Praxis (12007. Auflage). Göttingen Bern Wien: Hogrefe Verlag.

Frank, F., Wach, D. & Kanning, U. (2017). Zusammenhang zwischen Lücken im Lebenslauf und Berufserfolg: Ein Mythos der Personalauswahlpraxis. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, 61, 69–80. doi:10.1026/0932-4089/a000237

Gigerenzer, G. (2008). Bauchentscheidungen: Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition. (Kober, H., Übers.) (11. Auflage). München: Goldmann Verlag.

Gläßer, Prof. Dr. U. & Larbi, M. B. (2012). Schweigen-Mediation.pdf. In Knapp, P. (Hrsg.), Konflikte lösen in Teams und großen Gruppen – Klärende und deeskalierende Methoden für die Mediations- und Konfliktmanagement-Praxis im Business (S. 265–269). Verfügbar unter: http://mediation-moves.eu/wp-content/uploads/2018/06/Schweigen-Mediation.pdf (11.9.2021).

Goschke, Prof. Dr. T. (2013). Leistungsmotivation. Gehalten auf der Vorlesung im WS 2013/14 Motivation, Emotion, Volition. Verfügbar unter: https://tu-dresden.de/mn/psychologie/ifap/all- gpsy/ressourcen/dateien/lehre/lehreveranstaltungen/goschke_lehre/ws_2013/vl_motiva- tion/VL06-Leistungsmotivation.pdf?lang=de (25.11.2022).

Götzinger, C. (2013, Juli). Wissenschaftliche Hausarbeit für das Lehramt an Gymnasien, eingereicht der Prüfungsstelle Darmstadt des Landesschulamtes. Verfügbar unter: https://www.ling- lit.tu-darmstadt.de/media/linglit/mitarbeitende/janich/abschlussarbeiten/Goetzinger_LaG.pdf (1.12.2022).

Guy-Evans, O. (2021, Februar 9). Introvert and extrovert personality Traits. Simply Psychology. Verfügbar unter: https://www.simplypsychology.org/introvert-extrovert.html

Hansen, N. K. & Hauff, S. (2019). Talentmanagement – Trends, Herausforderungen und strategische Optionen. In Busold, M. (Hrsg.), War for Talents: Erfolgsfaktoren im Kampf um die Besten (S. 35–46). Berlin, Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-662-57481-2_3

Hausknecht, J. P., Day, D. V. & Thomas, S. C. (2004). Applicant reactions to selection procedures: An updated model and meta-analysis. Personnel Psychology, 57 (3), 639–683. United Kingdom: Blackwell Publishing. doi:10.1111/j.1744-6570.2004.00003.x

Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (2010). Motivation und Handeln (4., überarb. u. aktualisierte Aufl. 2010 Edition). Heidelberg: Springer.

Hemmerich, W. A. (o. J.). Residuen normalverteilt?! Warum? | StatistikGuru.de. Verfügbar unter: https://statistikguru.de/blog/warum-residuen-normalverteilt.html (5.12.2022).

Henninger, M. (2015). Wie sich die Akzeptanz von Personalauswahlverfahren steigern lässt. In Brodbeck, Prof. Dr. F. C. (Hrsg.), Evidenzbasierte Wirtschaftspsychologie, LMU München, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie. Ludwig-Maximilians-Universität München. Verfügbar unter: https://docplayer.org/45842293-Wie-sich-die-akzeptanz-von-personalauswahlverfahren.html (18.11.2022).

Hippler, G. & Krüger, K. (1997). Leistungsorientierung von Angestellten. Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen (ZIS). ZIS – GESIS Leibniz Institute for the Social Sciences. doi:10.6102/ZIS11

Höft, S. & Obermann, C. (2010). DER PRAXISEINSATZ VON ASSESSMENT CENTERN IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM: EINE ZEITLICHE VERLAUFSANALYSE BASIEREND AUF DEN ANWENDERBEFRAGUNGEN DES ARBEITSKREISES ASSESSMENT CEN- TER E.V. VON 2001 UND 2008, 12.

Hogan, J., Barrett, P. & Hogan, R. (2007). Personality measurement, faking, and employment selection. Journal of Applied Psychology, 92, 1270–1285. US: American Psychological Association. doi:10.1037/0021-9010.92.5.1270

Huber, P. J. (2011). Robust Statistics. In Lovric, M. (Hrsg.), International Encyclopedia of Statistical Science (S. 1248–1251). Berlin, Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-642-04898- 2_594

Huffcutt, A. I., Culbertson, S. S. & Weyhrauch, W. S. (2014). Moving forward indirectly: Reanalyzing the validity of employment interviews with indirect range restriction methodology. International Journal of Selection and Assessment, 22, 297–309. United Kingdom: Wiley-Blackwell Publishing Ltd. doi:10.1111/ijsa.12078

Jansen, A., Melchers, K. G., Lievens, F., Kleinmann, M., Brändli, M., Fraefel, L. et al. (2013). Situation assessment as an ignored factor in the behavioral consistency paradigm underlying the validity of personnel selection procedures. Journal of Applied Psychology, 98, 326–341. US: American Psychological Association. doi:10.1037/a0031257

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (Hrsg.). (2014). Sozialpsychologie (6. Auflage). Berlin Heidelberg: Springer-Verlag. doi:10.1007/978-3-642-41091-8

Kahneman, D., Sibony, O. & Sunstein, C. R. (2021). Noise (1. Auflage). Penguin Random House UK. Verfügbar unter: https://www.beck-shop.de/kahneman-sibony-sunstein-noise/product/32062867

Kanning, U. P. & Holling, H. (2002). Handbuch personaldiagnostischer Instrumente (12002. Auflage). Göttingen Bern: Hogrefe Verlag.

Kauffeld, S. (Hrsg.). (2019). Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie für Bachelor. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. doi:10.1007/978-3-662-56013-6

Kersting, M. (2010). Akzeptanz von Assessment Centern: Was kommt an und worauf kommt es an? Wirtschaftspsychologie, 12, 58–65.

Kleinmann, M. (2003). Assessment-Center (1., Edition). Göttingen Bern: Hogrefe Verlag. Köhler, W. (1920). Die physischen Gestalten in Ruhe und im stationären Zustand. Verfügbar unter: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-663-02204-6 (1.12.2022).

Lang, D. S. (2008). Soziale Kompetenz und Persönlichkeit. https://kola.opus.hbz-nrw.de/opus45- kola/frontdoor/deliver/index/docId/264/file/SozialeKompetenzundPersoenlichkeit.pdf. V erfügbar unter: https://kola.opus.hbz-nrw.de/opus45-kola/frontdoor/deliver/index/docId/264/file/Sozi- aleKompetenzundPersoenlichkeit.pdf

Langer, M., König, C. & Papathanasiou, M. (2019). Highly-automated job interviews: Acceptance under the influence of stakes. International Journal of Selection and Assessment, 27. doi:10.1111/ijsa.12246

Lievens, F. & Slaughter, J. (2016). Employer Image and Employer Branding: What We Know and What We Need to Know. Annual Review of Organizational Psychology and Organizational Behavior, 3. doi:10.1146/annurev-orgpsych-041015-062501

Lübke, R. (2016). Optimismus. In Frey, D. (Hrsg.), Psychologie der Werte: Von Achtsamkeit bis Zivilcourage – Basiswissen aus Psychologie und Philosophie (S. 138–147). Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. doi:10.1007/978-3-662-48014-4

Lüdemann, C. & Lüdemann, H. (2008). Topkandidat im Assessment-Center: die optimale Vorbereitung auf Eignungstests, Stressinterviews und alles, was Sie wissen müssen. Redline Wirtschaft.

Luippold. (o. J.). Bewerbung zurückziehen: So sagen Sie elegant ab. Verfügbar unter: https://www.stellenmarkt.de/karrieremagazin/bewerbung-zurueckziehen (25.11.2022).

Lutz, L. (o. J.). Das Videointerview im Bewerbungsprozess. Verfügbar unter: https://www.hs-osnabrueck.de/fileadmin/HSOS/Homepages/LearningCenter/Dateien/Toolbox/Dokumente_mit_neuer_Bezeichnung/Das_Videointerview_im_Bewerbungsprozess.pdf (16.11.2022).

Mai, J. (2017, April 21). Einladungsschreiben: Treffend formulieren – Muster. karrierebibel.de. Verfügbar unter: https://karrierebibel.de/einladungsschreiben/ (13.11.2022).

Maslow, A. H. & Maslow, A. H. (1978). Motivation und Persönlichkeit (2. erw. Aufl). Olten Freiburg: Walter-Verl.

McCrae, R. R. & Costa, P. T. (1987). Validation of the five-factor model of personality across instruments and observers. Journal of Personality and Social Psychology, 52 (1), 81. US: American Psychological Association. doi:10.1037/0022-3514.52.1.81

Melchers, K. G., Lienhardt, N., Von Aarburg, M. & Kleinmann, M. (2011). Is more structure really better? A comparison of frame‐of‐reference training and descriptively anchored rating scales to improve interviewers’ rating quality. Personnel Psychology, 64, 53–87. United Kingdom: Wiley-Blackwell Publishing Ltd. doi:10.1111/j.1744-6570.2010.01202.x

Menold, N. & Bogner, K. (2014). Gestaltung von Ratingskalen in Fragebögen. SDM Survey Guidelines. SDM-Survey Guidelines (GESIS Leibniz Institute for the Social Sciences). doi:10.15465/SDM-SG_015

Methodenberatung Uni Zürich. (o. J.). Multiple Regressionsanalyse. Universität Zürich. Verfügbar unter: http://www.methodenberatung.uzh.ch/de/datenanalyse_spss/zusammenhaenge/mreg.html (5.12.2022).

Metz, Dr. M. (2020). Kennen Sie Ihre Motive? Hochschule Fresenius onlineplus GmbH.

Moser, K., Zempel, J. & Göritz, A. (2003). Personalmarketing im Internet: Ziele, Strategien, Praktiken und Erfahrungen (S. 19–36).

Muck, P. M. (2004). Rezension des “NEO-Persönlichkeitsinventar nach Costa und McCrae (NEO-PI-R)“ von F. Ostendorf und A. Angleitner. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, 48 (4), 203–210. Hogrefe Verlag. doi:10.1026/0932- 4089.48.4.203

Nerdinger, F. (2003). Kundenorientierung – Praxis der Personalpsychologie. Hogrefe. Verfügbar unter: https://www.hogrefe.com/de/shop/kundenorientierung-65200.html#1+1 (22.11.2022).

Nerdinger, F. W., Blickle, G. & Schaper, N. (Hrsg.). (2008). Personalauswahl. Arbeits- und Organisationspsychologie (S. 243–274). Berlin, Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-540- 74705-5_17

Nerdinger, F. W., Blickle, G. & Schaper, N. (2019). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. doi:10.1007/978-3-662-56666-4

Neyer, F. J. & Asendorpf, J. B. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Auflage). Berlin Heidelberg: Springer-Verlag. doi:10.1007/978-3-662-54942-1

Osborn, S. M., Field, H. S. & Veres, J. G. (1998). Introversion-Extraversion, Self-Monitoring, and Applicant Performance in a Situational Panel Interview: A Field Study. Journal of Business and Psychology, 13 (2), 143–156. doi:10.1023/A:1022965721229

Owens, B. P., Wallace, A. S. & Waldman, D. A. (2015). Leader narcissism and follower outcomes: The counterbalancing effect of leader humility. Journal of Applied Psychology, 100, 1203–1213. US: American Psychological Association. doi:10.1037/a0038698

Potosky, D. (2008). A Conceptual Framework for the Role of the Administration Medium in the Personnel Assessment Process. The Academy of Management Review, 33 (3), 629–648. Academy of Management.

Puca, R. M. & Schüler, J. (2017). Motivation. In Müsseler, J. & Rieger, M. (Hrsg.), Allgemeine Psychologie (S. 223–249). Berlin, Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-642-53898-8_8

Rada, R. (1999). Die Funktionsweise von Euphemismen im Spiegel des Interaktionswissens. In Szasz, F. & Kurdi, I. (Hrsg.), Im Dienste der Auslandsgermanistik. Budapest. Verfügbar unter: http://real-eod.mtak.hu/9559/1/034_838.pdf#page=195 (1.12.2022).

Richter, P. & Hacker, W. (2014). Belastung und Beanspruchung: Stress, Ermüdung und Burnout im Arbeitsleben (52017. Auflage). Kröning: Asanger, R.

Rohrschneider, U., Friedrichs, S. & Lorenz, M. (2010). Potenzialanalyse mal anders – Alternativen zum klassischen Assessment-Center. In Rohrschneider, U., Friedrichs, S. & Lorenz, M. (Hrsg.), Erfolgsfaktor Potenzialanalyse: Aktuelles Praxiswissen zu Methoden und Umsetzung in der modernen Personalentwicklung (S. 107–127). Wiesbaden: Gabler. doi:10.1007/978-3-8349- 8900-0_5

Rönnau-Böse, M. & Fröhlich-Gildhoff, K. (2015). Resilienz und Resilienzförderung über die Lebensspanne (1. Auflage). Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH.

Ryan, A. M. & Ployhart, R. E. (2013). Customer service behavior. Handbook of psychology: Industrial and organizational psychology, Vol. 12, 2nd ed (S. 470–492). Hoboken, NJ, US: John Wiley & Sons, Inc.

Sackett, P. R., Zedeck, S. & Fogli, L. (1988). Relations between measures of typical and maxi- mum job performance. Journal of Applied Psychology, 73, 482–486. US: American Psychological Association. doi:10.1037/0021-9010.73.3.482

Salganik, M., Dodds, P. & Watts, D. (2006). Experimental Study of Inequality and Unpredictability in an Artificial Cultural Market. Science (New York, N.Y.), 311, 854–6. doi:10.1126/sci- ence.1121066

Sarges, W. (2009). Warum Assessment Center häufig zu kurz greifen und zudem meist das Falsche zu messen versuchen. Zeitschrift Fur Arbeits-und Organisationspsychologie – Z ARB OR- GANISATIONSPSYCHOL, 53, 79–82. doi:10.1026/0932-4089.53.2.79

Schiebeck, H. (2019). Digitale HR-Kommunikation – Innovatives Video-Recruiting. In Ternès, A. & Englert, M. (Hrsg.), Digitale Unternehmensführung: Kommunikationsstrategien für ein exzellentes Management (S. 319–329). Wiesbaden: Springer Fachmedien. doi:10.1007/978-3-658- 23053-1_20

Schmidt, A. F. & Finan, C. (2018). Linear regression and the normality assumption. Journal of Clinical Epidemiology, 98, 146–151. Elsevier. doi:10.1016/j.jclinepi.2017.12.006

Schmidt, F. (2016). The Validity and Utility of Selection Methods in Personnel Psychology: Practical and Theoretical Implications of 100 Years of Research Findings. Verfügbar unter: https://home.ubalt.edu/tmitch/645/session%204/Schmidt%20&%20Oh%20validity%20and%20util%20100%20yrs%20of%20research%20Wk%20PPR%202016.pdf

Schuler, H. (1989). Construct validity of a multimodal employment interview (S. 343–354). Schuler, H. (1992). Das Multimodale Einstellungsinterview (The Multimodal Employment Interview). Diagnostica, 38, 281–300.

Schuler, H., Frier, D. & Kauffmann, M. (1991). Use and evaluation of selection methods in German companies. European Review of Applied Psychology – Revue Européenne de Psychologie Appliquée, 41, 19–24.

Schuler, H., Höft, S. & Hell, B. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie. In Schuler, Heinz & Kanning, U. P. (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2014). Göttingen Bern Wien: Hogrefe Verlag.

Schuler, H. & Mussel, P. (2016). Einstellungsinterviews vorbereiten und durchführen (12016. Auflage). Göttingen: Hogrefe Verlag.

Schuler, H. & Stehle, W. (1983). Neuere Entwicklungen des Assessment-Center-Ansatzes – beurteilt unter dem Aspekt der sozialen Validität (New developments for the assessment center approach – judged in respect to social validity). Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 27, 33–44.

Schulz von Thun, F. (2019). Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen: Allgemeine Psychologie der Kommunikation (48. Auflage). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.

Schulz-Hardt, S., Brodbeck, F., Mojzisch, A., Kerschreiter, R. & Frey, D. (2007). Group Decision Making in Hidden Profile Situations: Dissent as a Facilitator for Decision Quality. Journal of personality and social psychology, 91, 1080–93. doi:10.1037/0022-3514.91.6.1080

Schwarzinger, D. & Schuler, H. (2016). Dark Triad of Personality at Work (TOP).

Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2018). Forschungsmethoden und Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler (3. aktualisierte und erweiterte Auflage). Hallbergmoos: Pearson.

Shaffer, J. A. & Postlethwaite, B. E. (2012). A matter of context: A meta‐analytic investigation of the relative validity of contextualized and noncontextualized personality measures. Personnel Psychology, 65, 445–493. United Kingdom: Wiley-Blackwell Publishing Ltd. doi:10.1111/j.1744-6570.2012.01250.x

Short, J., Williams, E. & Christie, B. (1976). The social psychology of telecommunications. London: Wiley. Verfügbar unter: http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=002037413&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA (18.11.2022).

Signer-Fischer, S. (2019). Identität, Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen, 44.

Snyder, M. (1987). Public appearances, private realities: The psychology of self-monitoring (S. viii, 266). New York, NY, US: W H Freeman/Times Books/ Henry Holt & Co.

Steiner, E. & Benesch, M. (2018). Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung (5. Auflage). utb.

stellenanzeigen.de. (2022, Juli 13). Und tschüss! Warum sagen Bewerber ab? stellenanzeigen.de Arbeitgeberportal. Verfügbar unter: https://www .stellenanzeigen.de/arbeitgeber/wecruit/gruende-fuer-absage-des-bewerbers-im-bewerbungsprozess/ (25.11.2022).

Thornton III, G. C. & Rupp, D. E. (2006). Assessment centers in human resource management: Strategies for prediction, diagnosis, and development (S. xix, 361). Mahwah, NJ, US: Lawrence Erlbaum Associates Publishers.

Titze, J., Blickle, G. & Wihler, A. (2017). Fearless dominance and performance in field sales: A predictive study. International Journal of Selection and Assessment, 25, 299–310. United King- dom: Wiley-Blackwell Publishing Ltd. doi:10.1111/ijsa.12181

Truxillo, D. M., Bodner, T. E., Bertolino, M., Bauer, T. N. & Yonce, C. A. (2009). Effects of explanations on applicant reactions: A meta-analytic review. International Journal of Selection and Assessment, 17 (4), 346–361. United Kingdom: Wiley-Blackwell Publishing Ltd. doi:10.1111/j.1468-2389.2009.00478.x

Walther, B. (2019, Oktober 7). Moderation in SPSS rechnen. Björn Walther. Verfügbar unter: https://bjoernwalther.com/moderation-in-spss-rechnen/ (5.12.2022).

Weber, H. & Rammsayer, T. (2005). Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie (Band 2). Hogrefe Verlag. Verfügbar unter: https://www.hogrefe.com/de/shop/handbuch-der-persoenlichkeitspsychologie-und-differentiellen-psychologie- 65566.html (11.4.2021).

Wegge, J. (2006). Communication via Videoconference: Emotional and Cognitive Consequences of Affective Personality Dispositions, Seeing One’s Own Picture, and Disturbing Events. Human- computer Interaction, 21, 273–318. doi:10.1207/s15327051hci2103_1

Werding, M. (2019). Talente werden knapp: Perspektiven für den Arbeitsmarkt. In Busold, M. (Hrsg.), War for Talents: Erfolgsfaktoren im Kampf um die Besten (S. 3–17). Berlin, Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-662-57481-2_1

Werner, E. E. & Smith, R. S. (1992). Overcoming the odds: High risk children from birth to adulthood (S. xiv, 280). Ithaca, NY, US: Cornell University Press.

Weuster, A. (1989). Bewertung des Interviews (Einstellungsgesprächs) als eignungsdiagnosti- sches Instrument der Personalauswahl. German Journal of Human Resource Management, 3 (1), 5–34. SAGE Publications Ltd. doi:10.1177/239700228900300101

Weuster, A. (1994). Personalauswahl und Personalbeurteilung mit Arbeitszeugnissen. Göttingen Stuttgart: Verlag für Angewandte Psychologie.

Winter, S. (1997). Personalbeschaffung durch Mitarbeiter, Selbstselektion und Vetternwirtschaft.

Zeitschrift für Personalforschung / German Journal of Research in Human Resource Management, 11 (3), 247–261. Rainer Hampp Verlag.

Wittenbaum, G. M., Hubbell, A. P. & Zuckerman, C. (1999). Mutual enhancement: Toward an understanding of the collective preference for shared information. Journal of Personality and Social Psychology, 77 (5), 967. US: American Psychological Association. doi:10.1037/0022- 3514.77.5.96

Mehr entdecken?

Hier alle Beiträge aus Forschung und Studien rund um das Thema Psychologie, Wirtschaftspsychologie und Wirtschaft entdecken.

Wirtschaftspsychologie
Cookie Consent mit Real Cookie Banner